Antiaging ab 40

  • Erkennung und Behandlung hormoneller und situativer altersgemäßer Dysbalancen

Früher hat man den Lebensablauf als naturgegeben hingenommen. Heute ist das Bewusstsein

dafür gewachsen, dass man diesen durchaus beeinflussen kann. Planung des gesamten Lebensablaufes gelingt ebenso wenig wie das Vermeiden von Schicksalsschlägen. Wir können

aber durchaus überlegen, wie wir gesund und alt, und am besten „gesund alt“ werden können. Hierbei ist hilfreich zu wissen, wie unser Körper funktioniert und welche Strukturen veränderlich und empfindlich sind.

Hierzu gehört insbesondere das Wissen über Abläufe in der Zelle und deren Ernährungs-notwendigkeiten. Natürlich muss ein Laie nicht die sehr komplizierten und vielfältigen Stoffwechselwege kennen. Er sollte aber wissen, dass für die Zellen einzig vier Dinge wichtig sind. Das sind: Die Vitamine, die Elektrolyte - das heißt die Salze -, die Spurenelemente und die Flüssigkeit.

Wenn man diese Elemente ausreichend in seiner Nahrung zu sich nimmt, kann der Körper optimal agieren. Da wir heute eine schwierige Situation insofern haben, als dass durch die großtechnischen Herstellungsverfahren von Obst und Gemüse eine Minderung der Vitamine und Spurenelemente entstanden ist, muss man entsprechende Mengen zu sich nehmen.

Die „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ verlangt deshalb die Einnahme von 500 g Obst und

400 g Gemüse täglich. Erreiche ich dies nicht, muss ich an Zusatzergänzungen dieser Stoffe denken!

Zur Verdeutlichung möchte ich anmerken, dass manche Vitamine gegen Null gehen!

Dies wird in vielen Zeitungsartikeln dargestellt, meist aber sehr versteckt.

Zur Klärung der jeweiligen individuellen Situation ist hier ein genereller Check mit Überprüfung dieser lebensnotwendigen Bestandteile zu empfehlen. Der Ausgleich der entsprechenden Mängel bringt einen deutlichen Energiezuwachs. Eine anhaltende Gesundheitsverbesserung und Zeichen von Müdigkeit, Leistungsabfall und sonstige Schwächen werden sich verlieren.

Wichtig ist auch das Erkennen und Aufklären der jeweiligen hormonellen Lebenssituation. Insbesondere ist der Abfall von Wachstumshormonen, von DHEA (DeHydroEpiAndrosteron) und den männlichen bzw. weiblichen Hormonen ausschlaggebend für Wohlbefinden und Stärke des Organismus.

Bereits ab 40 Jahren zeigt sich eine deutliche Reduktion mehrerer dieser Hormone.

Mit 50 Jahren sind geschlechtsspezifische Hormone auf die Hälfte oder weniger abgesunken.

Hier ist ein Ansatz gegeben, um die Lebendigkeit und Fitness zu heben und körperliche Abbausymptome zu mildern oder sogar für lange Zeit zu beseitigen. Körperliches Wohlbefinden und damit die Möglichkeit, ein erfülltes und gesünderes Leben zu erreichen sind hier als Chance vorhanden. 

Antiaging im besten Sinne des Wortes.

Natürliche Ernährung und hormonelle Hightech zusammen helfen uns, erkannte körperliche Schwächen zu beheben. Hier sind natürliche Hormone – wie auch chemisch gestaltete Hormone – hervorragend geeignet zur Revitalisierung.

Warten auf künstliche Organe oder künstlichen Gelenkersatz scheint mir nur im Ausnahmefall der richtige Weg zu sein!

nach oben

  • Infusionstherapie bei zerebralen Durchblutungsstörungen und zum Energieaufbau    

Hilfen durch Infusionstherapie

Zwei Indikationen sind bei dieser Therapie besonders angesprochen:

  1. Das Fatigué Syndrom (chronische Ermüdung), welches immer noch im wissenschaftlichen Brennpunkt steht und letztendlich noch ungeklärt zu sein scheint. Meine Erfahrungen haben ergeben, dass einige Infusionen mit hoch dosierten Vitamincocktails und abgestimmten Mineralien eine schnelle Erholung bringen.
  2. Je nach Schwere des Leistungsabfalls sind 5 – 6 Behandlungen angezeigt.

    Sollte ein Alterungsprozess mit erheblichem Leistungsschwund vorliegen, wären diese Infusionen 2 x jährlich zu empfehlen.

  3. Cerebrale Minderdurchblutungen, das heißt, alle Zustände, die sich mit einer Schwäche von Gehirnleistungen zeigen, einschließlich vor und nach einem Schlaganfall, sprechen auf 5 – 10 Infusionen an.

Ist die Gesamtleistung des Körpers deutlich gesunken, der Leistungsabfall stark merkbar und hat man nicht die Zeit, einen natürlichen, langsamen Aufbau durchzuführen, stellt eine kurzfristige hoch dosierte kombinierte Vitamin- und Elektrolytgabe einen möglichen Weg einer schnellen Erholung dar.Erfahrungsgemäß werden zwischen 5 und 10 Infusionen benötigt, um anschließend zu einer Tablettenform übergehen zu können.

Infusionen bieten sich auch bei Hirnleistungsstörungen oder sonstigen, den Körper stark schwächenden Erkrankungen an, insbesondere wenn bestimmte Medikamente und Stoffe nicht von den Kassen bezahlt werden. Kurmäßige Anwendungen 1 – 2 x jährlich können hier sehr hilfreich neben den schulmedizinischen medikamentösen Behandlungen einwirken.

nach oben

[Startseite] [Leistungen] [Leistungskatalog] [Broschüre] [Kontakt] [Notdienste]